<-- Außengelände II
Ich schloss die Tür hinter mir und ließ mich dann daran zu Boden sinken, keine Ahnung wo ich gelandet war, die Tränen hatten meinen Blick verschleiert. Eine Weile blieb ich so sitzen, die Knie eng an den Körper gezogen und weinte, dann spürte ich, wie Luft und Wasser mich begrüßten, blinzelte und erkannte den Tempel. Ein bitteres Lächeln legte sich auf meine Lippen, ich unterdrückte ein Schluchzen. Es war lächerlich, einfach lächerlich von mir zu glauben, das wäre etwas Ernstes. Ich hab mich in sie verliebt, während sie starb, ständig war die Welt am untergehen, verdammte scheiße das konnte doch nicht gutgehen... Vermutlich redete ich mir das nur selbst ein, der dumpfe Schmerz blieb und wurde mit jedem Gedanken an ihre Augen und die Schwere der Entscheidung schlimmer...