Dies ist die Mensa der Schule. Es gibt Frühstück, Mittagessen, Abendessen und am Wochenende auch Kaffe und Kuchen. Es gibt hier auch einen Tisch mit Gaben für Nyx. Die Lehrer essen abseits der Schüler, wo sie auch Blut zu sich nehmen. Guten Appetit!

--< Zimmer von Irwinja und Emelie

Ich kam die Tür zur Mensa rein und begab mich zielstrebig zur Theke wo Brot, Aufschnitt, Nutella, Marmelade und Müsli aufgestellt war. ich endschied mich für eine Schüssel Müsli. Als ich mich an einen freien Tisch setzte und anfing zu essen musste ich an meinen Dad denken. Er fehlte mir sehr. Seitdem ich gezeichnet worden war hatte ich leider nichts mehr von ihm gehört. Deshalb nahm ich mir vor ihn nach dem Unterricht mal anzurufen.
Schließlich schlürfte ich noch den Rest der Milch in meiner Schüssel aus und brachte sie zur Theke zurück. Still dachte ich nach wo ich denn nun Unterricht habe. Da viel es mir wieder ein und ich ging in den Raum in dem Vampyrsoziologie unterrichtet wird.

--> Unterrichtsraum: Vampyrsoziologie

-->Zimmer von Dylan
Ich ging zur Tür hinein und wäre dabei fast mit einem mir unbekannten Mädchen (Emelie) zusammengestoßen, dass soeben in die anderer Richtung wolte. "Pass doch auf!" schnauzte ich sie an, ich mochte Fremde nicht, außerdem hatte sie mich aus meinen Gedanken gerissen. Dass sie gut aussah konnte ich aber nicht umhin, zu bemerken, ihr blondes Haar und ihre hellblauen Augen gruben sich unaufhaltsam in mein Gedächtnis ein. Sie war zwar nicht ganz so schön wie Sophia aber dennoch sehr interessant. Trotzdem schickte ihr ihr einen Pfeilhagel aus bösen Blicken hinterher und ging weiter zu einem Tisch.

Ich betrat die Mensa und schaute mich um. Nichts von Sam oder ihren Freundinnen zu sehen...wobei ich gegen die ja gar nichts hatte. Und gegen Sam auch nicht. gestand ich mir schließlich ein. Ich verzieh halt einfach viel zu schnell. Aber solange ich sie nicht mit diesem introganten Jungvampyr rummachen sah, sollte es mir das recht sein. Meine Hände ich meinen Taschen ballten sich zu Fäusten. Ups, doch noch nicht verziehen?

Ich riss die Tür zum Speißesaal auf und blieb geschockt stehen. Was soll ich machen? Ich kenn hier ja niemanden... Villeicht finde ich ja Emilie dann könnte ich mich ja zu ihr setzen... Leider war meine hoffnung um sonst un so musste ich mich wo anders hin setzen. Ich lies mich an einem recht leeren tisch nieder und da sich niemand beschwerte blieb ich sitzen und stocherte missgelaunt in meinem essen herum...

---> Pferdekunde <---

-->Zimmer von Sam & Sophia
Ich betrat zusammen mit Sophia die ensa und schaute mich um, nach Personen suchend, die heir nicht waren. Es versetzte mir einen altbekannten Stich, dass ich hier nie wieder frühmorgens fröhlich mit Carrie und Brooke würde plaudern können. Unsere alte Clique war auseinander gebrochen... Ich schüttelte meinen Kopf. Dafür hast du ja auch neue Leute kennengelernt, Sam! rief ich mir in die Gedanken. Ein dunkelblonder Kopf zog mich in seinen Bann und als dieser sich umdrehte und dunkelbraune Augen mich trafen, drehte ich mich blitzschnell weg und steuerte in die anderen Richtung, um nur von Gabriel wegzukommen. Wobei ich dies alles ja nur zugern klären würde..

-> Zimer von Sam und Sophia.
Ich sah wie Sam durch die Mensa blickte. Erst wirkte sie traurig. Ich wusste wieso, mir erging es genauso: Keine Brooke, keine Carrie. Dann sah sie jemand anderen, war kurz wie versteinert und ging dann möglichst schnell in die andere Richtung. Ich sah mih um. Es war Gabriel. Schnell lief ich zu Sam. "Du solltest das klären" sagte ich leise, ich wollte sie nicht dazu dränegn, aber sie war offensichtlich traurig und das gefiel mir gar nicht. Kurz hinter Gabriel hatte ich auch Dylan gesehen, noch ein Grund, warum ich zurück gehen wollte, wobei Sam mir natürlich wichtiger war.

Ich drehte mich zu Sophia um. "Ich kann das nicht klären..nicht jetzt." sagte ich ihr mit trauriger Miene. "Hast du eine Ahnung, wie ich mich fühle? Schlecht, mies, hinterhältig - ich mein, ich hab ihn betrigen mit jemandem, der nicht mal hier ist!" Ich wedelte mit der Hand in der Luft herum, um meine Absicht zu verdeutlichen. "Weiß die Göttin, wo Jude ist. Oder Lola." Ein weiterer Stich ins Herz. Genauer gesagt, sogar zwei.
Ich schaute zu Sophia und seufzte. "Ich klärs mit ihm - aber nicht jetzt. Versprochen." Irgendwie war es ja auch rührend, dass sie sich so um mich sorgte.

"Naja, okay, gut, es ist natürlich deine Entscheidung, ich will nur nicht, dass du dich dadurch noch schlechter fählst.. Und ich wei ja nicht, aber ich denke er mag dich viel zu sehr, um dir nicht zu verzeihen." sagte ich noch mit einem aufmunterndem Blick, während wir uns etwas zu essen holten. Sie konnte das Thema jetzt noch weiterfürhen wenn sie wollte, sie konte jederzeit mit mir reden und wenn nicht, dann halt nicht. Das würde ich auch verstehen, ich hätte vermutlcih selbst keine Ahnung, wie ich mit ihr darüber reden sollte.
Ich nahm mir etwas Müsli und suchte nach einem Platz, der nicht unbedingt in der Nähe irgendwelcher Jungs war, während ich darauf wartete, dass sam sih auch etwas holte.

Ich seufzte noch einmal kurz, sagte aber weiter nichts mehr dazu. Ich ging hinter Sophia hinterher und nahm mir ein kleines Brötchen mit etwas Kirschmarmelade. Dann setzte ich mich zu Sophia an den Tisch und schaute mich um. Ich sah Dylan auf uns zukommen und musste mir ein Grinsen verkneifen, als ich seine strahlenden Augen sah, die Sophia musterten. ich registrierte, dass er ebenfalls eine schwarze Welle über dem ansonsten blauen Mal hatte wie auch Sophia und biss nachdenklich in mein Brötchen.

Ich entdeckte Sophia und Samantha an einem Tisch und lief auf sie zu, zu sehr bemüht, mir meine Freude darüber, sie zu sehen, nicht anmerken zu lassen. "Hey." sagte ich zu ihnen und setzte mich neben Sophia,nachdem ich mir was zu essen geholt hatte, während ich ihr im Vorbeigehen zärtlich übers Haar strich. Den vielsagenden Blick von Sam ignorierte ich. Ich schaute zurck, als ich Schritte hinter mir hörte. Gabriel.

Ich trottete hinter Dylan her. So blieb mir ein Grund, wieso ich mich in die Nähe von Sam setzen wollte, erspart. Ich setzte mich vorsichtshalber trotzdem neben Dylan auf die andere Seite und lächelte Sam vorsichtig zu. Ein kurzes Aufflackern von einem Lächeln schien auch über Sams Gesicht zu gleiten, doch genau sicher war ich mir nicht. "Guten Morgen." sagte ich förmlich und schaute zu Sophia.

"Morgen ihr beiden" sagte ich müde, aber grinsend. Ich war besser gelaunt als noch vorher. Sams Worte in unserem Zimmer hatten irgendwie gut getan, dann hatte ich auch noch schön duschen können und jetzt war Dylan hier. Offensichtlich freute er mich zu sehen, weshalb ich mir ein schüchternes, aber auch glückliches Grinsen zu Sam nicht verkneifen konnte. Eigentlich hatte ich bei Sams jetziger Situation nicht vorgehabt, so viel mit Dylan zu machen, aber wenn er schon herkam... Außerdem sah ich Gabriel hinterherkommen, weshalb es vielleicht ganz gut war, dass er hier war, sonst wär es für alle, besonders für mich vermutlich, etwas peinlich werden können. So konnte ich mich mit Dylan unterhalten, währed sam hoffentlich so einiges mit Gabreil klären konnte. Ich lächelte Sam noch kurz aufmunternd zu, dann sah ich zu Dylan.

Ich schaute zu Gabriel und dann wieder weg. Ich konnte mir ein leicht säuerliches Lächeln nicht verkneifen. Was habt ihr daran nicht verstanden, dass ich das jetzt nicht klären will? schrie mein Innerstes an niemand besonderes. "Hey." murmelte ich leise und kaum hörbar und schaute dann zu Sophia zu Dylan. Ich gönnte ihnen ihr Glück - irgendwie. Ich hoffe es würde aus dem Oberprimaner einen besseren Jungvamypr machen. Irgendwie. Da die beiden sich total glücklich in die Augen sahen, flackerte mein Blick zu Gabriel, der mich momentan zum Glück momentan nicht direkt ansah.

"Wie gehts dir?" fragte ich Dylan, als ich die schwarze Welle in seinem Mal sah. Er hatte gestern einen genauso schwerden Tag gehabt wie wir und dann hatte er abends auch noch mich am Hals gehabt. Schuldbewusst musterte ich ihn. Er sah nicht so müde aus, aber ich glaubte er musste ziemlich müde sein. Zwischendurch sah ich auch immer kurz zu Sam, ich wollte nur sehen, dass es ihr nicht zu mies ging, sonst musste ich mir etwas überlegn. Sie shaute gerade zu Gabriel, er aber in der gegend herum. Sie sahen nicht aus, als wollten sie viel reden. Das ließ mich mich noch schlechter fühlen.

Ich schaute Sophia intensiv an. "Mir gehts soweit ganz gut." sagte ich und war überrascht, dass es stimmte. Mir ging es wirklich sehr gut. "Übrigens, die schwarze Welle über deinem mal - die passt wirklich gut zu dir." fügte ich noch hinzu und schenkte ihr ein schiefes Lächeln.

"Okay, freut mich" sagte ich, etwas erleichtert, weil er es wohl offenbar ernst meinte, keine spur von sarkasmus. "Und danke. Zu dir aber auch." erwiederte ich leise. Ich spürte schon, wie ich rot wurde. Für Dylan war es ungewöhnlich jemanden Komplimente zu machen. Aber es gefiel mir, er mochte mich wohl sehr. Klar tat er das, er hatte mich geküsst! Als mir das klar wurde, nahm ich kurz, bis auf ihn, um mich herum gar nichts mehr war. Ich strahlte ihn an.

Ich erwiderte Sophis Blick und ein Lächeln glitt über meine Züge, als auch sie begeistert strahlte. Wird das jetzt immer so sein? Ein Lächeln von ihr und ich bin ... glücklich? fragte ich mich, nahm mir ein Brötchen und biss hinein.

Als Dylan in sein Brötchen biss, wurde mir wieder klar dass wir grade in der Schulmensa saßen...! Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren mein Müsli zu essen, ohne dass die Hälfte daneben ging. Es funktionierte sogar, stellete ich beruhigt fest. Sam und Gabriel schienen immer noch nicht sehr geschprächig, man hörte, außer etwas mumermeln momentan nicht von ihnen nichts, wobei das murmeln auch sein konnte, weil sie grade aßen, also war ich mir nicht sicher, ob sie überhaupt schon ein wort miteinander geredet hatten. Ich aß mein Müsli relativ schnell auf, lehnte mich zurück und schaute wieder Dylan an. Dann konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Ihm war sein Brötchen- mit marmelade offenbar - auf sein T-Shirt gefallen, das jetzt voller roter Flecken war.

Ich aß, während ich versuchte, nicht andauernd zu Sophia zu starren. Dabe fiel mir mein Brötchen auf mein helles Shirt - welches jetzt voller roter Flecken war. Ich schaute mich hektisch in der Mensa um, mir war es total peinlich. Sonst war ich hier doch der eiskalte, Coole ... und jetzt? Schnell wie der Wind stand ich auf und flitzte in mein Zimmer, um mir etwas anderes zum Anziehen zu holen.

-->Zimmer von Dylan

Abwassertunnel (Küche und Aufenthaltsraum) ->

Zu meiner Freude entdeckte ich Sam und Sophia sofort, und auch wenn sie mit Dylan und Gabriel am Tisch saßen, waren dort noch Plätze frei. Ich lief eilig zu ihnen und begrüßte sie glücklich. Ich fragte, ob noch Platz wäre und setze ich mich zu ihnen. "Dürfen wir eigentlich auch hier essen wenn wir wollen?", fragte ich, eher mich selbst als irgendjemanden anderes. "Na ja wir sind ja Schüler des House of Nights, nicht?", sagte ich schulterzuckend und holte mir etwas zu essen. "Gibt es etwas neues?", fragte ich dann, während ich mir ein Brötchen schmierte.

Dylan war noch weg und Sam und Gabriel redeten auch mit mir nicht wirklich, also sagte ich zu Carrie "Denke schon, dass ihr hier essen dürft, ihr habt ja auch unterricht zb hier.." Auf ihre zwiete Frage hatte ich erst keine Antwort, ich sah mich um, Sam und Gabriel, aber keine Brooke oder andere der reoten, sonst verhielten sich alle wie sonst. Deshalb antwortete ich nach einigen minuten weiter "Und naja, ich denke seit gestern abend gibts nicht neues mehr hier. Wir versuchen natürlich alle unseren Alltag weiterzuleben. Es hat sich aber natürlich auh einiges verändert, viele der roten, naja bis auf dich, ist keiner von ihnen momentan hier, wir sind denke icch alle noch etwas erschöpft.. und.." ich schaute zwischen Sam und Gabriel her, auf Dylans Platz, auch unsere Beziehungen untereinander hatten sich verändert, einige sind enger geworden andere.. weniger. Dies wollte ich natürlich nicht aussprechen, also warf ich Carrie einfach einen bedeutungsvollen (gibts das?^^) zu und sagte sonst nichts mehr.

na klar ^^
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Ich nickte, na ja, das hatte ich mir ja schon gedacht. So viel würde seit gestern abend nicht passiert sein. M ir entging allerdings auch nicht Sophias Blick und ich zog fragend und leicht amüsiert eine Augenbraue hoch. Ich schaute fragend auf den gerade verlassenden Platz von Dylan. Ich betrachtete aus den Augenwinkeln auch Sam und Gabriel, zwischen denen eine irgendwie angespannte Stimmung herrschte. Nun, das war ja kein Wunder, nach allem, was geshcehen war. Aber offensichtlich hing Sam jetzt doch eher an ihrem Ereboskriger als an dem Jungvampyr. Oder was sollte das jetzt? Ich wurde nicht ganz schlau aus Sam, aber an ihrem Blick dsah ich, wie sehr sie all das bereute. Ich wünschte ihr, dass Gabriel ihr verzeihen konnte. Ich wandte meine Aufmerksamkeit wieder Sophia zu.

Ich bemerkte Carries und Sophias Blicke und ertappte mich bei einem Augenverdrehen. Irgendwie war es ja ganz süß, dass sie sich solche Sorgen um mich amchten, oder zumindest Gedanken, aber es war auch mein Leben. "Schön, dass du hier bist, Car." sagte ich nach einer kleinen Weile, um mich in das Gespräch enzuklinken, nachdem ich verwundert betrachtet,hatte, wie Dylan plötzlich verschwunden war. "Ich hab dich vermisst."

"Ja, ich dich auch." sagte ich zu Carrie. ich hoffte wir konnten zu dritt noch etwas redejn, das hatten wir schon lange nicht mehr getan. Naja, bis Gabriel oder Dylan sich einschalten würden, hattn wir vielleicht noch etws zeit. Ich schaute glücklich zwischen meine Freundinnen an, ich war wirklich froh, sie zu haben.