Witterung | ____________________ Jahreszeit
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Tageszeit
°Dienstag.° Abends, die Sonne geht gerade unter und schickt noch vereinzelte Strahlen über den tiefblauen Himmel. ____________________
Wetter
Wolkenlos, vom Horizont her hört man das Grummeln eines Gewitters. Es ist recht schwül für die Jahreszeit, und warm. Wir haben etwa 22° C. ____________________
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Töchter und Söhne der Dunkelheit | Anführerin der Töchter der Dunkelheit: Samantha
Element Feuer: Emelie
Element Luft: Sophia
Element Wasser: Carmilla
Element Erde: Carrie
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Übersicht | Jungvampyre: 16 Vampyre: 8 rote Jungvampyre: 3 rote Vampyre: 2 Söhne des Erebos: 3 Weiße Vampyre: 1 Menschen: / (ohne Nebenrollen)
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Plots | Dienstag.
Aufgrund der vergangenenen beunruhigenden Ereignisse hat sich die Schulleitung dazu entschlossen, einen Lehrerausflug für alle Vampyre zu organisieren. Wo es hingeht? Wartet ab. Für die Jungvampyre ist also der Tag frei. Viel Spaß wünscht euch die Hohepriesterin.________________ Dienstag abend.
Brooke ist achtzehn! Endlich, was für sie ein Grund ist mal wieder eine Hammer-Party zu feiern. Alle Einladungen sind raus - hast du auch eine bekommen? An alle Partykracher: Ungeladene Gäste sind auch gern gesehen. |
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Autor | Nachricht |
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Gast Gast
| Thema: Re: Krankensaal Do Apr 19 2012, 18:45 | |
| Der Moment zwischen Satya und mir war warm. Alles wurde warm, viel zu warm. Bevor ich es bemerkt hatte, hatte sie ihre Lippen auf meine gelegt. Ihre Lippen waren sanft, und übten keinen Druck auf meinen aus. Nicht lange hab ich es durchgehalten bis ich mein Mund leicht öffnete und mit meiner Zunge ihre Oberlippe berührte. Alles an ihr war so verdammt weich! Als ich mich gefass hatte, legte ich meine Hand sanft auf ihre Schulter, und zog sie näher zu mir heran. Vielleicht war's mein Alter das mich schnell vorangehen liess ohne es länger durchhalten zu können. Doch zum Glück wurde mir das schnell bewusst und ich löste meine Lippen von ihren. Meine Hand fuhr von ihrer Schulter, zu ihrem Hals, und dann schliesslich zu ihrer Wange. "Du bist so unschuldig, und man kann dir einfach nicht wiederstehen.." wieder näherte ich mich ihr, hauchte ihr aber nur einen Kuss auf ihren Lippen um mein Kopf und meine Hand synchron nach unten zu bewegen bis ich ihr Hals berührte. Zuerst berührte ich diesen nur sanft mit meinen Lippen, knabberte an ihrem Hals ohne sie zu verletzen, und fuhr dann mit der Zungenspitze darüber. Meine Hand hatte sich weiter nach unten bewegt, und ohne das ich die Kontrolle darüber hatte, legte sie sich auf Satya's Brust. "Nicht das ich dir noch gefährlich werde." keuchte ich, und hob mein Blick an um sie anschauen zu können, ohne mich von ihrem Hals zu lösen. Hätte ich für sie gefährlich werden können? Meine Antwort zeigte deutlich Satya's Körper. Immer wenn ich daran dachte, konnte ich meine Reaktion nicht verbergen, die überrollte mich wie meine Gefühle für Satya in den letzten paar Minuten. Ohne es wahrzunehmen, drückte ich Satya's Brust ein bisschen, und liess dann wieder locker. Gewiss fühlte ich mich wie eine Droge, man wurde süchtig, und ich war schädlich. Daran war nichts auszusetzen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Krankensaal Do Apr 19 2012, 19:33 | |
| Ich versank in dem Kuss, in der Art, wie sie ihn vertiefte, ein leichtes Zittern hatte mich für eine Sekunde gepackt und ich bewegte mich synchron mit ihrem Ziehen näher zu ihr. Meine Vernunft war für diesen Augenblick nicht viel wert, ich ließ mein Zungenspitze zart ihre berühren, musste ein weiteres Zittern unterdrücken. Sie war schließlich diejenige, die sich von mir löste und meine Unschuld hervorhob, ein Lächeln, dessen Bedeutung ich selbst nicht entschlüssen konnte, stahl sich auf meine Lippen. Bei der nächsten flüchtigen Berührung schloss ich die Augen, spürte, wie sie ihre Hand zu meinem Hals bewegte und kurz darauf auch ihren Atem, der mir Gänsehaut über die Arme und den Rücken jagte. Als ich ihre Zunge an meinem Hals spürte, konnte ich ein kurzes Keuchen nicht unterdrücken - ich hatte zwar damit gerechnet, doch es überwältigte mich einfach. Ein weiteres Keuchen entwich mir, als ich ihre Hand plötzlich viel weiter unten wiederfand. Bei ihren Worten öffnete ich die Augen wieder einen Spalt, traf problemlos auf ihre und konnte ein kurzes, erstaunlich tiefes Lachen nicht unterdrücken. Trotz der Berührung, die folgte, und ein weiteres Zittern durch mich hindurch jagte, schien sie sich unwohl zu fühlen, ich legte die Hand, die von mir unbemerkt in ihre Haare gehuscht war, unter ihr Kinn und hob ihren Kopf so an, dass ich ihr direkt in die Augen sehen konnte. "Hör zu", flüsterte ich dann ernst, "Ich weiß, dass du dir nach wie vor die Schuld an dem gibst, was passiert ist... Und ich will es nicht. Weil es nicht deine Schuld war und ich dir im Endeffekt etwas vergleichbaren 'angetan' habe. Das ist nichts, was du auf dich nehmen musst, es ist passiert, wird jedoch nie wieder vorkommen. Bitte... sieh darüber hinweg.. Ich liebe dich" Ich küsste sie sanft auf Stirn, Wangen und Lippen, wobei ich mich erneut nicht von ihren Lippen lösen konnte und wieder in einem zarten Kuss verweilte. |
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| Thema: Re: Krankensaal | |
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