Los gehts:

Mensa->

Carrie hatte keinen PLan, wo sie hingehen sollte. Ihre FReundinnen waren alle mit ihren Typen beschäftigt. Also setzte sie sich in den Park auf eine Bank. Es war schön, ein wenig Tageslicht ab zu bekommen. Gelangweilt malte ich mit meinen Füpßen in dem Staub. Auf einmal hatte ich das Gefühl, der Tag wäre plötzlich nicht mehr so hell. Und es war so schwül...ich bekam kaum noch Luft. Meine Lunge war wie zugeschnürt. Ich röchelte. "Luft!" keuchte ich. Es gab keine, keine Luft zum atmen. Ich snk auf den Boden und wand mich. ATMEN!!! schrie alles in mir. Dann war mir als ob ich ein schwaches Kichern hörte und eine hohe stimme, die etwas sagte, was ich nicht verstand. "Nur ein Wort konnte ich heraushören. "Sylphen". HILFEEEEEEEEE!!!!!, es war nur ein Gedanke, zum rufen war ich zu schwach.Dann wurde mir schwarz vor Augen.

Darf man zwei Beiträge hintereinander schreiben, wenn der zweite zeitlich versetzt und aus der Sicht eines Nebencharas geschrieben ist??? Wenn dann nicht sag das dann wird es nie wieder vorkommen ;D
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Zimmer von Jared->
Als er sie dort liegen sah, wusste er sofort, dass der Ruf von ihr gekommen war. Sie lag leblos auf dem Boden, inmitten einer merkwürdigen Schwärze. Als er näher trat, verblasste sie, aber er spürte irgendetwas dunkles in sich drin. Er versuchte sie, auf alles helle, was er spüren konnte. Da wurde es wieder hell. "Oh Göttin, Carrie!" rief er aus, obwohl er wusste, dass sie ihn nicht hören konnte. Er kniete nieder und sah, dass sie atmete. Erleichterung machte sich in ihm breit. Sie atmete sehr flach und wirkte irgendwie...nicht gesund. Er hob sie an und trug sie in seinen Armen zum Krankenflügel.

-> Krankenflügel

Geht in Ordnung^^;)


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ich rannte durch den menschenleeren Stadtpark. Es regnete in Strömen, doch das war genau mein Wetter. Ich rannte, rannte und rannte ohne dabei nachzudenken. Es tat so gut, allen Stress hinter sich zu lassen und wegzurennen, zu vergessen. Der REgen klatschte in mein GEsicht, die Strähnen flogen um meinen Kopf, meine Beine flogen über die Wege. Ich liebte diese Leere im Kopf, die Beine, die wie eine MAschine arbeiteten, der kühle Regen.