Eine kleine Küche mit allem was das Herz begehrt, einschließlich Blut, einer gemütlichen Sitzecke mit Fernseher und DVD-Schrank. Hier können die Lehrer entspannen und ihre Freizeit verbringen. Viel Spaß!

Alexia.


Zimmer von Alexia -->

Ich eilte in den Augenthaltsraum der Lehrer und schaute mich um. Noch war niemand zu sehen, aber es war ja auch noch sehr früh. Ich machte mir erst einmal noch eine Tasse Kaffe und schüttete einen Blutbeutel dazu. Präventiv - ich musste noch den ganzen Tag durchhalten. Bald sollten aber die ersten in den Aufenthaltsraum kommen.
Ich lächelte stil vor mich hin und dachte an den bevorstehenden Tag. Er war bis ins kleinste Detail geplant worden und alles würde hoffentlich gut klappen. Das war das einzige, was mich momentan bei Laune hielt. Immerhin war das nach Plan gelaufen - allerdings musste ich die Lehrer auch noch über den Tod der Kollegin informieren...

Ich ging aus meinem Zimmer, schloss die Tür und begab mich zum Aufenthaltsraum der Lehrer. Dort traf ich Alexia, die anscheinend schon auf die Lehrer wartete, und grüßte: "Hallo Alexia! Es wird sicher ein toller Ausflug. Sonst ist noch niemand da, oder?" Ich sah mich um und entdeckte niemanden, außerdem glaubte ich besten Willens nicht, das Alexia jetzt noch irgendwen aus ihrer Hand hervorzauberte oder etwas ähnliches, so viel Vertrauen ich in meine Hohepriesterin auch hatte, so mächtig war sie auch wieder nicht.

Alexia.

Ich schaute Aurora entgegen, die gerade den Aufenthaltsraum der Vampyrprofessoren betrat.
"Guten Morgen, Aurora." wünschte ich ihr und schaute sie lächelnd ann. Betreten streckte ch die Arme zur Seite aus und seufzte kurz. "Nein, bisher ist sonst noch niemand gekommen. Aber es ist ja auch noch recht früh." Ich wandte meinen Blick zur Fensterseite des Raumes, durch die noch vereinzelte, bleiche Strahlen der Sonne schien, die gerade unterging bzw. untergegangen war.
Ich ermahnte mich. Nur weil ich so müde war, durfte ich die Lehrer nicht vernachlässigen. Reiß dich zusammen!, schimpfte ich.
"Und wie läufts so im Unterricht?" erkundigte ich mich mehr aus Höflichkeit als aus Interesse, aber dank jahrzehnte langer Übung konnte man bei mir den Unterschied absolut nicht merken.

"Stimmt" antwortete ich und folgte Alexias Blick zu den letzten, vereinzelten Strahlen der Sonne. Ich sagte: "Ganz gut. Dafür, das ich erst einen Monat hier bin, habe ich mich schon gut eingelebt. Danke für die Nachfrage" Ich schaute zur Tür und fragte mich interessiert, wohin der Ausflug wohl gehen würde und ob das Wetter wohl halten würde, denn ich hörte entfernt das Grummeln eines Gewitters. Es war sehr warm, das ließ wohl ein Sommergewitter, obwohl es schon Herbst war, sehr wahrscheinlich sein.

"Gern. Das ist meine Aufgabe." erwiderte ich, lächelte, wandte meinen Blick vom Fenster ab und schaute wieder zu der noch realtiv jungen Vampyrin. "Das freut mich, und ich hoffe sehr dass momentan alles gut läuft zwischen Ihnen und den Schülern, Aurora." Kurz lächelte ich sie an und fügte hinzu. Ich hoffe dass alles ruhig bleibt - und damit meinte ich nicht nur den Unterricht. Ich vernahm ein dunkles Grummeln, dass anscheinend vom Meer her hierhin drang und kurz flackerte etwas wie Unsicherheit in meinen Augen auf aber nach einem kurzen Aufblitzen verschwand es umgehend wieder, schneller als das jemand es zu sehen vermochte. Ich ging zum Kühlschrank und nahm mir eine Flasche Blut hervor, da ich Hunger verspürte. Ich hatte zwar gerade etwas gehabt, aber jetzt brauchte ich Reserven. "Möchtest du auch etwas?" fragte ich Aurora mit einem Blick über meine Schulter.

(eig. ist sie schon 102 xDD alles ist relativ xDD)
Ich drehte mich um und sagte: "Danke. Ja, das hoffe ich auch...Ja, bitte. Ich habe das letzte Mal etwas gestern Abend zu mir genommen." Dann dachte ich darüber nach, wie ihre Augen kurz Unsicherheit gezeigt hatten. "Ist etwas los?", fragte ich vorsichtig und hoffte, das Alexia mich nicht anschnautze oder so, man konnte ja nie wissen. Erst jetzt bemerkte ich den Hunger -und auch Durst- der sich in meiner Kehle und meinem Magen breitmachte, und hoffte vor dem Lehrerausflug noch etwas zu mir nehmen zu können.

-> Außengelände

Etwas abgehetz kam ich im Aufenthaltsraum an und schaute mich um. Es waren nur Alexia, die Hohepriesterin und Aurora da. So hatte ich anscheinend noch nicht viel verpasst.
"Frohes Treffen", sagte ich etwas lauter und ging auf die beiden Damen zu.
Mit der Hohenpriesterin war ich noch nicht sehr vertraut und auch mit Aurora hatte ich noch nicht viel geredet. Das hier ist wahrscheinlich auch für die Gemeinschaft des Kollegiums, dachte ich mir und schaute mich nochmal kurz in dem Raum um. Tische, Stühle und bequeme Sofas waren eigentlich der Grundstein jedes Aufenthaltsraumes hier.
Aus Respekt und weil ich das Gespräch der beiden nicht unterbrechen wollte, wartete ich bis eine der beiden Vampyre sich an mich wanden, darum blieb ich stumm einen Schritt vor ihnen stehen.

Alexia.

Ich wandte mich wieder dem Chromkühlschrank zu und zog nun auch eine zweite Flasche Blut hervor. "Nein, nein, alles ist okay." Wieso sollte ich auch noch jemanden damit belasten? Es war schließlich meine Aufgabe, mich hier um alles zu kümmern aber ich bewunderte Aurora für ihre schnelle Auffassungsgabe.
Als ich hörte dass sich die Tür erneut öffnete und die Stimme eines Vampyr hinter mir vernahm, zückte ich noch eine dritte und drehte mich wieder um. Ich setzte mein Lächeln auf, dass ich vorher auch schon Aurora geschenkt hatte und sagte fröhlich "Frohes Treffen, Dariel. Schön, dass sie auch Zeit fanden, sich zu uns zu gesellen." Ich zwinkerte ihm zu und reichte ihm die dritte Flasche Blut.
"Hier. Ich schätze sie haben auch noch nicht viel gefrühstückt oder irre ich mich da?" Freundlich lächelte ich erst Dariel und dann Aurora an.

(Habe gerade 0 Zeit) Aurora:

Ich dankte Alexia und verstand, das sie es mir nicht verraten wollte. Eine Hohepriesterin hatte ja schließlich ihren ganz eigenen Aufgabenbereich, und sie sollte nicht gleich jeden mit ihren Problemen belasten. Als Dariel eintrat, grüßte ich: " Frohes Treffen, Dariel" Ich befand ihn für sehr höflich und lächelte zurück. Ich öffnete die Flasche, die die Hohepriesterin mir gegeben hatte, und schüttete den Inhalt in ein Glas, welches ich vorher geholt hatte. Dann nippte ich kurz und genoss die erfrischende Wirkung des Blutes.

-> Büro der Hohepriesterin

Als ich die anderen Lehrer erreichte, musterte ich die meisten erstmal. Das war eine typische Reaktion meinerseits, denn immer wieder musste man als Sohn des Erebos alles beobachten. Oder zumindest brachte ich es so den anderen Jungen bei. Die Lage unter kontrolle zu halten, sorgte meistens für Ordnung und ein entspanntes Verhältnis.
Mein Lächeln war immernoch da, und ich sah mich um. "Froher Treffen miteinander." sagte ich dann und lief zu der kleinen Menge die sich versammelt hatte.

Als sich Alexia umdrehte schenkte sie mir ein Lächeln und reichte mir eine Flasche voller Blut. Dankend nahm ich diese an und schraubte den Verschluss auf, auf ein Glas verzichtete ich und nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche. Dann antwortete ich auf ihre Frage: "Das stimmt, ich bin leider noch nicht zum frühstücken gekommen."
Es dauerte nicht lange und ein weiterer Vampyr betrat den Raum und gesellte sich zu uns. Genauso wie ich zuvor warf er ein 'Frohes Treffen' in den Raum um so alle zu grüßen. Ich nickte ihm zu und erwiederte "Frohes Treffen", ehe ich die Flasche zum zweiten Mal an meine Lippen hob. Das Blut das in meinem Mund kalt und auch warm war, schmeckte wie es früher ein Wein getan hat, als man noch ein Mensch war.

Alexia.

Ich nickte Dariel zu. "Gern.", nahm mir selbst ein kratsallenes Glas aus derm Schrank, füllte etwas Blut hinein und trank es mit einen wenigen Schlücken auf, indem ich vorsichtig draan nippte. Mein müder Geist wurde durch das erholsame Prickeln der roten Flüssigkeit, als sie mir den Hals hinterrann, belebt und aufgeweckter schaute ich den Lehremeister der Söhne des Erebos an. "Frohes Treffen, Riccardo." begrüßte ich ihn und schaute in meiner kleinen Runde umher. Alle waren zwar noch nicht da, aber zumindest einige.

Jetzt waren wir schon zu viert. Ich begrüßte Riccardo: "Frohes Treffen, Riccardo." Dann trank ich noch einen Schluck des Blutes, und spürte förmlich, wie das kalte Blut die Müdigkeit aus meinem Körper vertrieb. Auch ich war wie anscheinend Alexia froh, das schon einige da waren. Bald konnte es schon losgehen! Doch ich fragte mich, warum uns die Schulleitung nicht verriet, wohin es wohl gehen würde. Langsam, aber sicher fand ich es angenehm warm, doch nicht zu heiß, denn meist machte mir Hitze nicht sehr viel aus, und ich wunderte mich, ob das wohl mit meiner Affinität für das Feuer zusammenhing.

Zimmer von William -->

ALs ich im Aufenthaltsraum ankam, waren schon viele Lehrer eingetroffen. Ich bergüßte alle im Raum mit der ruhigen - aber nicht weniger herzlichen - Freundlichkeit, die ich gewöhnlich an den Tag legte. "Frohes Treffen", sagte ich. Meine klare STimme drang durch den vollen Raum, obwohl ich nicht laut gesprochen hatte, und ich lächelte allen kurz zu.

Der Raum wurde sehr schnell sehr voll und schließlich kam ich zu dem Schluss, dass alle da waren, und für mich wurde es Zeit, die Stimme zu erheben. "Frohes Treffen!", rief ich und das Gerede im Raum erstarb. Wenn die Hohepriesterin sprach, hörten alle zu. So war es bei mir immer gewesen. "Ich heioße euch Willkommen zu unserem Lehrerausflug und ich freue mich, dass ihr so zahlreich erschienen seit. AUfgrund der vielen beunruhigenden ereignisse, die jüngst stattgefunden haben, der vielen neuen Lerhkräfte, die jetzt hinzugekommen sind, und der Tatsache, dass ich selbst noch nicht lang genug hier bin, um euch alle gut genug zu kennen, habe ich diesen Ausflug organisiert. Ich möchte versuchen, und ich möchte, dass wir alle das versuchen, dass wir uns bei dieser Gelgenheit etwas besser kennen lernen und der Zusammenhalt im Kollegium gestärkt wird. Vor allem nach den schrecklichen Ereignissen ist das nämlich besonders wichtig: Dass wir uns gegenseitig Rückhalt bieten, denn nur dann können wir auch unseren Schülern zeigen, was es bedeutet, in einer Gemeinschaft sich gegenseitig Rückhalt zu bieten. Natürlich muss nicht jeder jeden gleich mögen, aber im Interesse unserer Schüler sollten wir alle an einem STrang ziehen. Nur dann können wir etwas erreichen. Nur dann können wir dieses House of Night so vielfältig, angenehm, offen und organisiert halten, wie es ist. Und dazu ist dieser Ausflug da!"
Ich wartete einen Moment ab, um meine Worte wirken zu lassen, dann fuhr ich fort: "Ihr seid sicher gespannt, wo es hingeht. Ich habe gedacht, sich entspannen und fröhlich miteinander plaudern kann man am besten in einer angenehmen Atmosphäre. Darum habe ich ein Barbeque am Strand organisiert!" Tatsächlich war ich selbst froh, so nah am Meer, am Wasser, an meinem Element zu sein. Nichts war schöner als das Meer bei Nacht.

Irgendwas in mir sagte mir, das so gut wie alle Lehrer da waren. Und das Alexia ihre Stimme erhob bestätigte meinen Verdacht. Sie redete über das schlimme Ereignis das sich einige Tage zuvor abgespielt hatte, dies war bevor ich an diese Schule kam. Doch ich habe davon gehört, was ihr los war. Und ich glaube auch nicht, dass der Ausflug nur für sie ein Kennenlernen ist, sondern für uns alle.
Ich hörte Alexia weiter zu, dies war nicht schwer, sie hatte eine wundervolle Stimme. Als sie dann endlich das Ziel unserer Reise nannte, war ich schon etwas überrascht, doch ich fand die Wahl gut getroffen und auch wie wir es verbringen sollten. Ich nickte, kaum sehbar, doch ich tat es, jetzt musste sie nur noch sagen, wann wir aufbrachen.
Das ich immer noch die Flasche mit Blut in meiner Hand hielt viel mir nur nach einigen Sekunden wieder ein. Ich hob sie um den letzten Schluck zu nehmen an meine Lippen. Köstlich rann es meinen Mund hinunter. Dann beförderte ich die Flasche in einen Behälter der dafür vorgesehen war.

Aurora:
Ich sah mich um, und bemerkte, dass jetzt, nach meinem Urteil alle Lehrer, oder jedenfalls fast alle anwesend waren. Das sah auch Alexia so, die mit ihrer Ansprache begann. Die Hohepriesterin konnte wirklich gut reden! Beeindruck stellte ich mein Glas ab, das ich geistesabwesend in der Hand gehalten hatte, während Alexia geredet hatte. An den Strand! Ich freute mich, obwohl mir das Wasser nicht sehr gefiel. Mein Element war Feuer. Wenigstens konnte ich mit damit warm und trocken halten, und lächelte beim Gedanken daran.

Der Plan für den Lehrerausflug stieß zu meiner Erleichterung auf allgemeine Begeisterung. Zum Glück war alles längst durch eine Catering-Service vorbereitet worden, sodass ich eigentlich nichts mehr zu tun hatte, als den Lehrern zu sagen, dass sie losgehen sollten. Ich fragte mich, ob es gut oder schlecht war, dass der Strand genau über der Höhle lag, in der wir Zuflucht gesucht hatten. Es war zwar Zufall, aber trotz allem was geschehen war, übte diese Höhle eine eigenartige Faszination auf mich aus. An keinem natürlichen Ort war mir bisher die Präsenz aller Elemente so deutlich aufgefallen wie dort.
Mit einem strahlenden Lächeln verkündete ich die Adresse, wo wir hinmussten, und sagte"Dann kann es losgehen!"
Ich trank noch ein drittes Glas mit Blut, während sich die ersten Lehrer in Bewegung setzten. Ich merkte gar nicht, dass ich mich am Tisch abstützte, und als ich loslief, stolperte ich über eine Falte im Teppich und mein sonst so stabiles Gleichgewicht, das heute leider genauso mitgenommen war wie ich selbst, verlor ich völlig. Ich konnte mich gerade noch abfangen, indem ich mich auf die Schulter eines Vampyrs stützte, den ich schließlich als Riccardo, den Lehrmeister der Söhne des Erebos erkannte. Mir war das ganze furchtabr perinlich - so etwas sollte einer Hohepriesterin nicht passieren!! Aber ich überspielte das, so gut ich konnte, und immerhin war ich nicht ganz auf die Nase gegangen.
Mit einem freundlichen Lächeln entschuldigte ich mich bei Riccardo: "Es tut mir so Leid, ich bin gestolpert! Ich sollte mal jemanden finden, der sich darum kümmerte, dass der Tepich gerade liegt. Es wäre kein schöner Tod für eine Hohepriesterin, sich durch so etwas das Genick zu brechen!" Ich lachte und hoffte, dass möglichst wenige mein Missgeschick bemerkt hatten. Tollpatschig war nicht gerade das erste Adjektiv, was einem bei dem Gedanken an eine Hohepriesterin einfallen sollte. "Ich denke, wir sollten losgehen", schlug ich denen, die um mich herumstanden, vor.

Als die Hohepriesterin unser Ziel nannte, stellte ich mein Glas ab, da ich wusste, wir würden jeden Moment losgehen. Tatsächlich setzten sich auch schon erste in Bewegung. Ich bemerkte ein verträumtes Lächeln auf dem Gesicht der jungen Lehrerin, die neben mir stand. "Worüber lächeln Sie?", fragte ich mit freundllichem Interesse. Ich hatte mich schon immer dafür interessiert, was andere bewegte.

Ich stand da und hörte zu während die Hohepriesterin sprach. Das Ziel schien interessant zu sein, und besonders würde man sich dort bestimmt amüsieren. Als ich mich umdrehen wollte um loszugehen, stützte sich plötzlich jemand an meiner Schulter, und schnell drehte ich mich um, um Hilfe anzubieten.
Automatisch legte ich meine Hand am Ellenbogen der anderen Person und erkannt erst dann das es nicht nur irgendjemand, sondern die Hohepriesterin selbst war. Ein freundliches Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus während ich sie immernoch stützte. "Das wäre gewiss ein einzigartiger Tod, aber es wäre wahrscheinlich besser sowas zu vermeiden." Ich wusste nicht wieso ich sie immernoch hielt, denn schliesslich hatte sie ihr Gleichgewicht wieder zurückerlangt, doch erst ziemlich spät für meine üblichen Reaktionen, liess ich sie los, und kratzte mich am Hinterkopf. In all diesen Jahren hatte ich noch nicht wirklich oft miterlebt wie ein erwachsener Vampyr, und schon gar nicht eine Hohepriesterin, gestolpert war. "Ihre Entscheidung was unser Ziel betrifft, ist übrigens wirklich toll. Ich war schon lange nicht mehr an einem Strand." Kurz blickte ich nach vorne ohne irgendeinen Punkt wirklich wahrzunehmen, doch im nächsten Moment fasste ich mich wieder. Freude breitete sich in mir aus, doch ich zwang mich dazu trotzdem vorsichtig zu bleiben.

Alexia:
Riccardos Überraschung trug nicht dazu bei, dass ich mich besser fühlte. Aber seine Hand auf meinem Arm fühlte sich warm an und belebte mich wieder ein wenig. "Danke", sagte ich mit einem herzlichen Lächeln und entschied, dass wir losgehen sollten. Ich winkte die Lehrer mit und machte mich auf den Weg zum Strand

--> Strand