das Eingangsposting lautete :

Los gehts:

Samantha bestellte sich ein Schokotortenstück und Gabriel nahm sich ebenso wie James einen Muffin.
Er ging zu einem der Tische wo es etwas dunkler war und schob sich auf die Sitzbank. Sam zog sich schnell hinterher und Gabriel grinste ihr zu. Samantha lächelte zurück und rückte etwas näher an ihn heran.

James stand mit seinem Kaffee herum und versperrte allen den Weg. Er überlegte, ob er sich wohl zu Samantha udn Gabriel setzen sollte oder lieber wo anders hin. Cheyenne, ebenfalls mit ihren Gedanken wo anders schaute auf den Boden und suchte sich einen Tisch mitsamt dem Kaffee in der Hand. Sie war so GEdankenverloren, dass sie James übersah, der ja mitten im Weg stand und zum zweiten mal in Folge in ihn hineinlief. "Huch, Sorry", sagte sie fast schon automatisch, als sie erst merkte, was gerade passiert war. Sie hatte den Kaffee nicht mehr in der Hand, denn der war auf Jamies Hose gelandet. Etwas verdutzt schaute er nach unten, dann zu Chey und brach dann in Schallendes Gelächter aus. "Schon gut", sagte er, asl er wieder einigermaßen Luft bekam.

Samantha hob den Kopf als jemand schallend loslachte. Jemand, der nach Jame klng und einen größer werdenende, braunen Fleck auf der Hose hatte. Gabriel ging schnell zu Chey Und James und sagte. "Hey, Mann, wie wärs, wenn du deine Hose sauber machst?" Er grinste. "Lachen hilft dir auch nicht weiter, sieht ziemlich übel aus."

James bekam einen noch größeren Lachanfall, als er Gabriels Gesicht sah. "Ich hab keine Hose dabei, jedenfalls keine Zweite", sagte er," du kannst mir ja deine leihen." Wieder brüllte er vor lachen und sogar Cheyenne stimmte mit einem leisen Kichern ein. "Bleibt nur hier", sagte sie zu Sam," wir gehen ins House of Night und suchen eine neue Hose." Jamies GEsicht hatte sich mitlerweile rot gefärbt vor lachen udn Cheyennes sah nicht viel besser aus. Sie warf ihm einen kurzen Blick zu und ihre Blicke trafen sich. Es gab einen kurzen Moment der Stille, in denen die Zeit stehen zu bleiben schien, bevor James sich kurz schüttelte und ein "lasst euch nur nciht stören", sagte und mit Cheyenne im Schlepptau zurück ging. Seine Hose sah wirklcih ziemlich übel aus, aber eigentlich störte ihn das weniger.

Samantha hatte erst Mitlid mit Cheyenne, aber dann stimmte sie mit kurzer Verzögerung in das Lachen ein und winkte den beiden hinterher. Kopfschüttelnd schaute sie zu Gabruiel, der sich wieder neben sie setzte. "Die beiden passen irgendwie zueinander, oder?" fragte ich ihn immer noch kichernd. Er grinste ebenfalls. "Jetzt wo dus sagst...stimmt." Er zwinkerte ihr zu und eine offene Frage schwebte in der Luft. Ebenso wie wir?
Leicht verlegen senkte Sam leicht den Kopf und ließ sich die Haare vors Gesicht fallen, sodass sie fast gar nicht mehr sah, was auch an dem gedämpften Licht lag. Aber eine tastede hand, die vorsichtig ihre Fingerspitzen berührte, das merkte sie.

Samantha aß ihren Kuchen und Gabriel den Schokomuffin. Sie waren beide dabei sehr still und sprachen nichtv iel, nur das nötigste. Nachdem sie bezahlt hatten, gingen sie in Richtung Schule und liefen Hand in Hand.

->Mensa

-> Schule draußen generell

Ich ließ mich auf einen der gepolsterten Bänke fallen und bestellte einen Schoko-Karamell-Shake. Das war alles so schrecklich. "Weißt du ob noch irgendwelche überlebt haben? Wo sie sind?" BRookes GEdanken überschlugen sich und sie wollte einfach nur noch einschlafen, auwachen und feststellen, dass alles nur ein böser TRaum war.

<-- Schule draußen

Meine Hände zitterten noch immer, als ich mich setzte und ich schloss sie schnell zu Fäusten...
Zaghaft schüttelte ich den Kopf, "Nein, du warst länger innen als ich, ich weiß es nicht... Ich hoffe einfach, dass sie fliehen konnten..." Was, wenn wir die letzten waren, die noch nicht gebissen wurden? Meine Nägel gruben sich in die Handflächen.
Einen Moment schloss ich die Augen und atmete tief durch. "Brooke, es gibt da etwas, bei dem ich euch angelogen habe", mein Blick fixierte sie ernst, es gab wohl keinen unpassenderen Moment als diesen um es zu erzählen, aber es konnte die letzte Gelegenheit sein und sie sollte es wissen...
"Die Geister verfolgen mich nicht erst, seit ich ein Jungvampyr bin. Ich bin mit ihnen aufgewachsen, seit ich denken kann, waren sie bei mir, von jedem Element einer... Als Kind hielt ich sie für nette Spielgefährten, dachte, es wäre normal, sie um mich herum zu haben, ich redete mit ihnen, wie mit Menschen. Man hielt sie für 'unsichtbare Freunde' und glaubte, es würde sich auswachsen. Als ich jedoch in die schule kam, wurde ich von anderen ausgegrenzt, verstand es nicht, bis ich realisierte, dass niemand sonst sie sehen konnte - es ist schließlich nicht normal für Menschen, sie zu sehen... Ich war an vielen Schulen und wenn ich die Geister ignorierte, wurden sie wütend und verletzen jemanden, der mir wichtig war, wobei sie es immer so aussehen ließen, als wäre ich Schuld. Als man mich auf Shizophrenie testen ließ und mich in die 'Zimmer mit den komischen Leuten', wie ich sie selbst nannte, sperrte, wusste ich noch nicht, was es zu bedeuten hatte. Irgendwann war ich alt genug, zu realisieren, dass sie mich für verrückt hielten - und ich glaubte ihnen, dachte selbst, ich würde durchdrehen und all den Leuten wehtun ohne es zu merken. Eine Zeit lang kam ich mit Medikamenten gut zurecht, die dafür sorgten, dass ich die Geister nicht mehr sehen konnte, ich spürte sie zwar noch immer, aber es schien sie zu schwächen. Dann wurde ich zum Jungvampyr und mit meiner Macht wuchs auch ihre, ich konnte ihnen nicht mehr entkommen, wenn sie auch bemerkt hatten, dass ich nun ein annehmbarer Gegner war und mich nicht mehr wie ein kleines Kind behandelten. Weshalb sie auf euch losgingen, bevor ihr mich kanntet, kann ich nicht erklären, aber es scheint das einzige Puzzleteil zu sein, dass nicht passt...", ich sah mich kurz um, als erwartete ich, dass ein Geist mir über die Schulter sah.
Mir wurde erneut schlecht. "Verstehst du? Das alles hier ist meine Schuld", erneut liefen Tränen über meine Wange, ein paar andere Gäste gafften seltsam.

Entsetzt schaute ich Satya an. "Das ist doch nicht deine Schuld! Keiner sagt so etwas gerne, besonders wenn man sich kaum kennt. Das ist ganz sicher nicht deine Schuld. Es ist irgendeine dunkele Macht, die von diesen Geistern ausgeht. Und da kannst du gar nichts dran ausrichten." Ich schaute kurz zur Kellnerin auf und bezahlte den Shake direkt. Falls wir mal schnell weg müssten. "Du darfst dir nicht an allem die Schuld geben. Wir haben das mit den Geistern ja auch bemerkt und sind nicht auf die Idee gekommen." Ich verstand das alles noch gar nicht richtig. "Carrie wirkte, als hätte sie eine Erleuchtung. Wenn wir sie finden, wenn sie noch" ICh schluckte. "wenn sie noch lebt."

Erleuchtung xD

Das war nun aber wirklich böses off topic xD
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Auch wenn sie es mir versicherte fühlte ich mich noch schuldig, schließlich war ich diejenige, die diese Bindung zu den Geistern hatte... Und bisher hatten sie die Leute in meinem Umfeld nur dann bestraft oder angegriffen, wenn ich etwas getan hatte, das ihnen nicht recht war. Dennoch wischte ich mir die Tränen aus den Augen, da ich nicht mit ihr streiten wollte und es ohnehin nichts brachte, weinend hier zu sitzen. Meine Hände zitterten noch immer und ich versteckte sie unter dem Tisch.
Mein erster Gedanke zu ihrer Bemerkung über Carrie war: Ich will nicht zurück. Denn dort waren die anderen alle... Ich könnte es nicht ertragen, zu sehen, wie Carmilla oder andere, die mir wichtig geworden waren, wie Monster handelten. Vor allem bei ihr nicht... "Ich... weiß nicht... ich will nicht zurück", ich wurde zu den letzten Worten hin immer leiser, während mein Blick die Tischplatte fixierte, ich kam mir vor wie ein trotziges Kind. In mir schmerzte alles, am liebsten wäre ich jetzt alleine gewesen, irgendwo fern von alldem...

"Hm, vermutlich ist das auch besser. " brooke nahm Satys Hand und drückte sie fest. "Und du hörst jetzt auf, dir Gedanken zu machen, okay? Wir schaffen das hier schon, wir haben vieles schon geschafft." Meine Worte hörten sich so...dumm an. Ich zückte mein Handy. "Hoffen wir mal, dass schwarze Vampyre keine SMS lesen können. Und das Carrie das hier liest"

Ich nickte vorsichtig und beobachtete, wie sie die SMS schrieb, auf ihre Bemerkung zu den schwarzen Vampiren musste ich leicht und bitter lächeln... Ja, sie sind unzivilisiert, impulsiv und blutrünstig... Zwar wusste ich, dass sie alles es nicht mit Absicht taten, es nicht kontrollieren konnten, wie es war, so eingepfercht in sich selbst zu sein, aber der Schmerz in mir wurde nicht leichter.
"Was schreibst du ihr?", fragte ich schließlich, nur um die Stille zu füllen, die mir zuviel Zeit zum Nachdenken gab.

Ich schaute wieder hoch. "Alle....alle die noch leben sollen hierher kommen. Sie sollen aufpassen und ihr Mal abdecken. Hoffentlich schaffen sie es." Ich schlürfte weiter an dem Milchshake. "Und wenn sie alle tot sind?" Es rutschte mir so plötzlich heraus, das selbst ich vor meinen Worten zurücktuckte und erschrocken war. "Wenn...wenn wir die einzigsten sind, die über sind? Und wenn wir nie erfahren, was Carrie rausgefunden hat?"

"Daran... Hab ich auch schon gedacht...", meine Gedanken, was ich dann tun würde, sprach ich nicht aus. Ich würde es nicht wollen, weil es sich schrecklich anfühlte, aber ich würde mich vermutlich beißen lassen, nur um dieser Verantwortung zu entkommen... Wenn wir die Letzten waren... Dann hatten wir doch ohnehin keine Chance? "Aber ich denke, dass zumindest ein paar noch entkommen sind... Carries Element ist Erde, sie kann sicher durch Tunnel fliehen", meine Worte beruhigten nicht einmal mich selbst, aber einen Versuch war es wert...

Ich überlegte. "Es können nicht alle hier ins Café. Wir müssen uns wo anders treffen. Da der Vampyr aus der Erde gekommen ist und ein Vampyr des Tages ist, müssen wir einen Ort finden, der ein Ort der Nacht ist. Und hoch." Ich dachte nach. "Der Park, natürlich. Da sind Hügel und auf dem höchsen ist es immer dunkel, weil da keine Laternen sind"

und tagsüber? Auf einem Hügel? Wo rote Vampyre bei Tageslicht verbrennen? Und die schwarzen das Licht am liebsten mögen?

"Aber im Park können wir auch nicht lange bleiben, weil er zu weit vom House of Night oder den Tunneln weg ist und bei Tageslicht alles mit Sonne überflutet ist...", ich überlegte inzwischen, wohin wir sonst gehen konnten. Es musste eine Höhle sein, aber die Tunnel würde ich auslassen, da die Geister von dort ihren Meister gerufen hatten...

Weil auch schon die äschlafregel nicht gilt können wir auch bei Sonnenlicht auskommen:d wir müssen uns aj nicht 100prozent an das buch halten:D:D Wir können ja sagen dass iwr dann nur noch so bstark wie menschen sind:D:D

Ich hatte meinen Shake ausgetrunken und schaute zu Satya. "Die schreiben nicht zurück. Was ist nur los?" Ängstlich knabberte ich an meiner Unterlippe und spürte einen seltsamen Geschmack auf der Zunge. Ich tastete meinen Mund ab und spürte etwas warmes: Ich hatte mir die Lippen blutig gekkabbert! Mit einer servitte wischte ich den Mund ab und zischte zu Satya "Komm, sollen wir gehen? Wir müssen uns etwas einfallen lassen"

les mal bitte in der Aula ich hab dir längst geantwortet!!!

Ich integrier das jetzt einfach mal
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Noch während Brooke mich zum Aufbruch drängte und ich mich darauf einstellte, diesen Ort, der mir so sicher und warm erschien, zu verlassen, brummte ihr Handy. "Und, was schreiben sie?", ich bemühte mich, meine Stimme ruhig und leise zu halten, aber in mir brannte eine scheußliche Neugierde, wie es ihnen erging... Sicherlich war es idiotisch, etwas derartiges zu erwarten, aber ich hoffte innerlich, zumindest zu erfahren, was mit Carmilla passiert war, nachdem ich wegging.

"Irgendwelche Koordinaten. Und das dort eine Höhle sein soll" Ich runzelte die Stirn. " Kannst du das lesen? Ich habe keine Ahnung von so was" Zögernd gab ich Satya mein Handy und hoffte, dass sie davon Ahnung hatte.

->Höhle?

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Ich denke mal einfach du weißt das:D

Ich brauchte eine Weile, bis ich die Koordinaten genau zuordnen konnte, dann nickte ich und lächelte matt. Die Höhle befand sich laut der Beschreibung nahe der Küste, ich vertraute darauf, dass Carrie wusste, wovon sie sprach, da ich selbst dort nie direkt nach einer Höhle gesucht und auch nie eine gefunden hatte. "Ja, ich weiß, wo das ist und wie wir dort hin kommen", ich gab Brooke ihr Handy zurück und stand auf.

--> Höhle