das Eingangsposting lautete :

man muss einen schmalen Pfad hinunterklettern, dann findet man den Eingang einer großen Höhle, in die bei Flut Wasser hereinspritzt. Im hinteren Teil ist es aber warm und trocken und Gänge führen in ein weit verzwigtes Tunnelsystem.

Ich hörte Satyas und Carries Worte und nickte bestätigend. "Du hast es gehört. Und entscheide dich. Für Macht und Frieden oder für eine endlose Belagerung, du uns und den deinen nur Mühsal und Leid bringt!" Es war nicht so üerzeugend wie die Argumente der anderen, aber sie brahcten es auf den Punkt. Und sie stellten Herema vor die Entscheidung. Ich überlegte, ob wir ihm noch etwas anderes anzubieten hatten. Ich war bereit, ihm fast alles zu geben, solange es ihn nicht zu mächtig machte oder einen von uns auslieferte. Wenn er das Angebt ausschlug, würde ich ihn fragen, was er verlangte. Schließlich hatten wir gesagt, wir seien bereit, z verhandeln. Aber unser Angebot war gut. Wir machten kene leeren Versprechungen, das hätte er sofort durchschaut. Niemand wusste, wie mächtig er wirklich war. Er war nicht so mächtig wie ein Gott, aber fast. Und er hatte neben seiner Armee von schwarzen Vampyren auch noch die Elementgeister unter seinem Kommando. Aber bei aller Macht boten wir ihm etwas, was er nicht hatte. Ich hoffte er würde es annehmen.

Ich verfolgte das Gesprcäh mit Interesse und Hoffnung. Mein Inneres vibrirte, fing an zu summen wie in einem Bienenstock. Mir wurde klar dass Lillia, so wie Carrie der Lichtgetsalt einen Namen gegeben hatte, Kraft aus uns allen zog. Dieses Numen war nicht nur gut, es entzog uns weitere Kraft je länger wir es "am Leben" hielten. Herema musste eine Entscheidung treffen, mäglichst eine schnelle.

Ich verfolgte die Situation mit vier Augenpaaren. Ich spürte Heremas Niederlassung in mir und auch, dass er die Kontrolle über meinen Körper übernahm. Ich wurde aus meinem Körper herausgeschoben.
Reinheit? Kraft? Heremas Stimme klang dunkel. Eine dunkle Sehnsucht. Stille Tränen wisperten ihm zu, eine weiße Lichthand streckte sich ihm entgegen. Seine Macht schwand, seine Verlockung stieg.

Erleichtert atmete ich auf. Allerdings sahen die schwarzen Vampyre immer noch sehr angriffslustig aus. Und dieser Kreis war wirklich nichts mehr wert, wir pokerten hoch, wenn wir hier so standen. "Herema, kannst du dich jetzt mal entscheiden? Die Antwort ist so offensichtlich, also nimm lillia endlich als deine Frau an!"

Ich merkte, wie aus meinem Mund ein Zischen drang.
Du nichtsnutzige kleine Vampyrin wagst es mir, dem großen Herema, Befehle zu erteilen? Dafür wirst du bis in alle Ewigkeiten bestraft werden!
Seine Stimme klang wider mächtiger und mit einem Zischen berührte Lillia Hand die meine. Dort wo sie mich berührte, spürte ich einen Brand wie tausend Feuer und meine Haut schien zu leuchten. Trotzdem war ich nicht mehr fähig meine Hand wegzuziehen.
Dieses Leuchten des Mondes es war einfach..zu viel.

Zunächst glaubte ich, dass es nun geschafft war, als ich die Sehnsucht in der Stimme Heremas vernahm, Brookes Ungedult jedoch schien ihn wieder zur Besinnung zu rufen, seine Wut kehrte zurück... Einen Moment glaubte ich alles verloren, aber die Kraft, die sich zu mir gesellt hatte, mir versicherte, dass sie schon immer bei uns gewesen war, ließ meine Hoffnungen nicht ersterben. Dann berührte die Hand des schwarzen Jungvampyrs, durch den Herema sprach, die unserer Lichtgestalt, ich spürte, wie sie eine Verbindung eingingen und gleichzeitig wusste ich, dass, egal wie intensiv seine Wut war, der Geist nun darauf eingehen musste, so nahe wie er nun einem Objekt seines Verlangens war. Ich warf Brooke einen Blick zu, der ihr bedeutete, leise zu bleiben und einfach das Geschehen zu beobachten, so wie ich es auch tat. Es würde von alleine seinen Lauf nehmen.

Ich würde sagen wir sollten jetzt mal zum ende kommen, oder?
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"Brooke halt einfach deine Klappe!", zischte ich ihr wütend zu. Hatte sie denn nicht genug Menschenverstand dass sie wusste, dass sie Herema jetzt NICHT reizen sollte??? Herema sah aus, als wäre er kurz davor, zuzustimmen. Ich hoffte, er würde jetzt nicht nur aus Stolz ablehnen. WEnn Brooke jetzt nicht noch so einen dummen Spruch brachte, standen unsere Chancen ganz gut. Bitte, flehte ich innerlich. Sag endlich ja!

"Es reicht jetzt", wies ich meine Schülerinnen an. "WIr haben alles gesagt, was wir zu sagen hatten. Jetzt wird Herema seine Entscheidung treffen!" Erwartungsvoll wandte ich mich an die schwarzen Jungvampyre.

Okay gut, dann bring ich es zu Ende
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Ohne Worte geschah es, ich spürte es, bevor man es sah, Herema schälte sich als sein schwarzes Selbst leicht aus dem schwarzen Jungvampyr, von dessen Körper er Besitz ergriffen hatte. Der schwarze Schatten verband sich mit der Lichtgestalt, ich fühlte, wie sich Lillia von uns distanzierte, sie war nun bereit, zu gehen und wir mussten sie nur loslassen. Als ich es zuließ schmerze der Verlust mich zunächst - nun war es endgültig - doch dann durchfuhr mich eine unglaubliche Erleichterung, ich hatte inzwischen nicht mehr bemerkt, wie das Numen weiterhin von meinen Kräften genommen hatte. Meine Finger lösten sich aus dem Wachs der Kerze, ich hatte ziemliche Kerben hinterlassen.
Dann, ein seltsames Geräusch ertönte, ein schwingendes Sirren, löste sich aus jedem schwarzen Jungvampyr ein kleiner Schatten, festigte sich, Herema gab den Jungen frei und verband sich mit der Frau aus Licht zu einem grauen Nebel. Ein Lichtblitz nahm mir für einen Moment die Sicht, dann war es vorbei, ich erblickte verwirrte Gesichter, die schwarzen Male waren den ursprünglichen Halbmonden gewichen - moment, innerhalb dieser Linie befand sich eine weitere, schwarze? Doch das Böse war aus ihnen allen gewichen, man erkannte es an ihren Augen. Carmilla... Wo war sie? Sie war nicht bei der Gruppe gewesen, ich realisierte es erst jetzt, wo sie nicht mehr lauernd durcheinander schlichen... "Ist es... Vorbei?", ich zitterte.

Lillia verschwand im Neben, langsam und anmutig, wie jede ihrer Bewegung gewesen waren, und verband sihc mit Herema. Ein Gefühl des Verlustes stieg in mir hoch und ich kämpfte mit den Tränen - bis m ein Blick auf die schwarzen Jungvampyre fiel. Die nicht mehr schwarz ware. Zwar war innerhalb der blauen Mondsichel noch eine kleine schwarze, aber man konnte an ihren fassungslosen Blicken sehen: Sie waren geheilt. Es war vorbei. Und wir hatten Sophia zurück. Ich sah Satya an: "Ja es ist vorbei!" Eine Erleichterung durchströmte mich, die mir fats den Atem raubte. Diese Worte auszusprechen machte es erst wirklich real. Aber da kamen mir auf einmal Nyx Worte in den Sinn: Auch aus Steinen, die einem in den weg gelegt werden, kann man etwas schönes bauen. Der Nebel leuchtete von Lillias blauem Licht, aber er hatte sich noch nicht gelichtet. Ich drehte mich zu ihm um. "Herema!", sagte ich. "Ein letztes noch: Warum müssen Vampyre und geitser unbedingt Feinde sein? Wir könnten mächtige Verbündete sein! Ihr könnt zu uns kommen, wenn ihr Hilfe braucht, z. B. wenn ein Wald abgeholzt werden soll, in dem Dryaden leben. Dafür können wir euch mit unseren Elementaffinitäten rufen, wenn wir eure Hilfe brauchen! Was hälst du davon?", fragte ich gespannt.

Wütend schaute ich zu Carrie. Dieses Gesülze hilft ja nichts, wenn schon muss man mal richitg die Meinung sagen.
Als ich erwiedern wollte, verband sich Herema mit Lillia. Ein kurzer, geerauenhafter Schmerz durchzuckte mich. Satya ließ die Kerze fallen, ich tat es ebenfalls. Wasser du kannst gehen Ichw wusste nicht, ob ich es noch sagen konnte oder ob es nur noch ein Gedanke war, doch alle Spannung verpuffte in dem Nebel, der über uns war und ich ließ mich erleichtert in den Sand fallen. Ich schloss die Augen und fühlte mich irgendwie....schwerelos? Endlich bemerkte ich wieder das Tosen der Wellen und die Gischt, die mein Gesicht streichelte. Es war vorbei. Endlich.

Herema spürte, wie er sich mit Lillia verband. Das Gefühl verdrängte alles..fast alles was er bisher erlebt hatte. Früher hatte es so etwas schon einmal gegeben...dann war es Zerstörung gewesen.
Sein wütender, verschlossener Charakter füllte sich mit Heilung und Licht, er fühlte sich nun vollkommen.
Mühelos streifte er seiner Gefährtin die Lichtkleider vom Körper und nahm sie sich, wie es einem Mann gehörte in den tiefen Schatten ihrer verhüllenden Inbesitznamen.
Der letze Wortlaut der grünleuchtenden Erdjungvampyrin brannten sich in sein Bewusstsein, aber sein letzes hämisches Lachen schallte in den Himmel, während er völlig verschwand und seine dunklen Aggressionen seinen Untertanen entzog.

Dylan
Ich spürte harten Schmerz durch mit durchgehen, gefolgt von süßen Lichtern, die sich von der Stelle, die Lillia berührte, in meinen Körper sogen und mich unter süßen Schmerzen heilten.
Meine Wut versiegte und ich lehnte mich kraftlos an den nächsten, der neben mir stand.

Ich fühlte mehr als das ich sah, dass das Numen mit Herema verschwand.
War es..vorbei?
Ich schaute zu den schwrazen Jungvampyren, deren Mal nun wieder völlig normal schien..bis auf einem schwarzen Strich über ihnen.
Ich schmiss alles von mir, was ich noch an Skeptis besaß und rannte zu meiner besten Freundin. Mir war völlig egal, ob die noch so gruselig war wie vorher oder wieder so wie ich sie kennen gelernt hatte.

Als Carrie es bestätigte fiel ich in den Sand, erleichtert, streckte die Arme aus und sah zum Himmel hinauf, lag einfach nur da und ließ den Moment wirken.
Dann schlich sich eine leise Sorge in meine Gedanken - wo war Carmilla, wenn sie nicht bei all den anderen schwarzen Jungvampyren gewesen war? Wenn ihr etwas zugestoßen war... Nein, die Macht Heremas hätte sie beschützt, ich hatte keine Erklärung für ihre Abwesenheit, aber ich war alles andere als glücklich darüber.
Ich horchte in mich hinein, suchte nach der Prägung, sie war zurückgekehrt, wenn auch schwach, sie lebte, war scheinbar gerade dabei, sich zurück zu verwandeln. Wo sie war konnte ich jedoch nicht ausmachen, ich war so verdammt müde...
Nur für einen Moment die Augen schließen... Ich hörte noch Carries naiven Vorschlag, Heremas fernes Lachen, dann sank ich für einen Moment in tiefen, ruhigen Schlaf.

Bei einem Geräusch neben mir schreckte ich hoch, stellte fest, dass es eine Möwe war. Inzwischen war nicht viel Zeit vergangen, kaum ein paar Minuten aber ich fühlte mich, als hätte ich lange geschlafen, das Tier pickte dort, wo meine Hand gelegen war, in einer schwarzen Masse. Der schwarze Glibber kroch indessen förmlich vor dem Tier davon, ich unterdrückte einen Aufschrei und wich zurück während es im Sand versank. Verblüfft musterte ich meine Hand auf der eine Kombination schwarzer Linien zu erkennen war, die ich vom Wappen meiner Familie kannte - scheinbar die letzte Spur meiner ursprünglichen Rolle als Opfer für Herema. Die Verbindung zu den Geistern in mir war zum ersten Mal in meinem Leben vollkommen gekappt, ich fühlte mich, als hätte mir jemand eine Last abgenommen, die ich erst komplett bemerkt hatte, nachdem sie verschwunden war. Mit einem breiten Lächeln schloss ich die Hand.

Ich stürmte hinter Sam her zu Sophia und schloss unsere Freundin erleichtert in die Arme. Meine Augen füllten sich mit Freudentränen. Ein bisschen enttäuschend fand ich schon Heremas Antwort. Vielleicht hatte ich Nyx HInweis falsch verstanden. Aber eigentlich, dachte ich plötzlich, war ich auch froh, wenn ich all diese Geister niemals niemals wieder sehen würde. Dieses Kapitel hatten wir abgeschlossen. Und das war gut.

Ich beobachtete die Wiedersehensfreude, wollte nicht stören und blieb stattdessen sitzen, ich hatte im Moment außerdem mein eigenes kleines Wunder zu genießen - ich war frei, meine Gedanken, meine Seele, alles war frei. Das Glück, das eigentlich nur ein Kind empfinden konnte, so vertrauensvoll und unschuldig, durchströmte mich wie eine Droge, das Lächeln blieb auf meinen Lippen.

Während ich Sophia fest in meine Arme schloss, fiel mein Blick auf Satya. Mir wurde bewusst, was das für sie bedeutete. Sie war frei. Sie, die nie frei gewesen war, die immer diese schrecklichen Stimmen hatte ertragen müssen, die immer mit dem Gefühl hatte leben müssen, ein Freak zu sein, anders zu sein, sie war nun endlich frei. Ich ließ Sam und Sophia los und ging zu ihr. Sie lag abseits von dne anderen, als wolle sie sich nicht einmischen, im Sand und ein glückseliges Lächeln lag auf ihrem Lippen. Ich kniete mich neben sie und strahlte sie an. "Endlich ist es vorbei, was?", sagte ich. Ich war so froh. Nur auf Brooke war ich noch ein bisschen sauer. Um ein Haar hätte sie alles ruiniert! Ich war mir sicher, dass Herema ganz lurz davor gewesen war, wegen Brookes provokation abzulehnen. Wieso war sie so dumm und sprach vor Herema all usnere Schwächen aus und provozierte ihn dann noch??? Ich zwang mich, mich nicht aufzuregen. In solchen Momenten sollte man glücklich, nicht wütend sein. Und ich war glücklich.

"Ja, endlich...", ich grinste breit, dann lachte ich kurz auf. Mir kam alles so anders vor, selbst das Meer, obwohl ich es schon oft gesehen hatte, der Sand, die Höhle, alles.
Eine Weile blickte ich unschlüssig auf meine geschlossene Hand, dann öffnete ich sie und offenbarte das schwarze Zeichen, das aus einem Pik-Ass und geschwungene Linien bestand. "Denkst du, dass dieses Zeichen und die schwarzen Mondsicheln in den blauen irgendetwas bedeuten, mal abgesehen von der Tatsache, dass wir alle die Geister losgeworden sind?", mein Lächeln war einer neugierigen Miene gewichen, ich musterte meine Handfläche mit leicht zur Seite geneigtem Kopf.

Ich hatte das Gespräch zwischen Satya und Carrie gehört und rollte mich zu ihnen. "Ich denke, es bedeutet etwas.", sagte ich und spuckte ein wenig Sand aus, der mir beim Herumrollen in den Mund geraten war. "Für die Blauen ist es ein Zeichen, dass sie mal böse waren, seelenlos, ohne Macht, ohne Schuld und dass es immer ein Teil von ihnen bleiben wird. Und dein Pik-Ass..." ich betrachtete Satyas Zeichen. "Im Spiel ist das Ass selten. Vielleicht heißt das Mal, dass du etwas besonderes bist? Wegen deiner Familie und so....oder du entpuppst dich als Poker- Talent" Ich lachte befreit, auch wenn mein Witz schlecht gewesen war. Dann sah ich mich um und sah ihn. Jaques. Ich konnte nicht mehr, richtete mich auf und stolperte ihm in die Arme um ihn zu küssen. Endlich. Endlich hatte ich ihn wieder. Auch er hatte eine schwarze Linie, die sein rotes Mal umrahmte. Sein.....Moment mal, sein volles MAl! Ich strich ihm vorsichtig über die Stirn und sah ihn erfürchtig an.

Sam
Ich wandte mich von Sophia ab und musterte Brooke mit zusammengekniffenen Augen, die zu ihrem Freund stürzte. Ich hatte das von eben nicht vergessen. Doch gerade als ich lait zeternd auf die beiden zugehen wollte, versagten meinen Beine und ich fiel in den Sand. Starke Arme fingen mich auf und ich blickte in zwei klare, braune Augen.

Mit ein paar Schritten war ich bei Samantha und fing sie in meinen Armen auf.
"Vorsicht, Priesterin." murmelte ich und stellte Sam vorsichtig wieder auf die Füße. Sie lachte nervös und senkte verlegen ihren Blick. "Danke, Gabriel." murmelte sie kaum verständlich und hob ihren Blick, um ihn gleich darauf wieder zu senken. innerlich schmerzte mein Herz, und ich räusperte mich. "Kommt Ihr...ich meine kommst du klar?"
"Ja, klar." sagte sie und ging unsicher und zögerlich weg.
Ich ertappte mich dabei, wie ich ihren gold schwingenden Haaren nachsah, seufzte und wandte mich ab.

Ich schaute mich kraftlos um. Mir ging es trotzdem definitiv besser, aber Heremas Abwesenheit schmerzte. Außerdem prickelte meine Stirn. Stöhnend rieb ich mir den Kopf.

Ich sah glücklich, wie alles gut wurde. "Ok, wie soll es weitergehen?" Ich wandte mich zu Alexia. "Weißt du davon? Von unserem Tunnel? Und davon, dass ich dort unten Lehrerin für Beherrschung bin? Mit dem Tunnel dauert der Schulweg nur zehn Minuten, wobei er überirdisch über 30 Minuten dauern würde. "

Alle um mich herum waren glücklich, waren zu mir oder zu anderen Freunden gelaufen, froh, dass sie wieder sie selbst waren. Sam, Brooke, Carrie, Satya, alle waren da. Doch ich glaubt nicht daran, dass alles wirklich so gut war wie es schien. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich auf dem Boden kniete und alles ziemlich abwesend begutachtete. Dann entdeckte ich Dylan. Er schien ebenfalls noch nicht wieder gan so gut drauf zu sein.